Er ist der Eine. Erotischer Roman (German Edition) by Ella Green

Er ist der Eine. Erotischer Roman (German Edition) by Ella Green

Autor:Ella Green [Green, Ella]
Die sprache: deu
Format: epub
Herausgeber: Klarant Verlag
veröffentlicht: 2015-02-07T16:00:00+00:00


****

Wir gingen zusammen zum Auto, als Ben mich packte und küsste. Ich fragte mich immer noch, wann ich jemals so geküsst wurde. Ich glaubte noch nie.

„Pia, kommst du mit zu mir? Bitte.“

„Ja gerne“, flüsterte ich, „wo wohnst du eigentlich?“

„Ich habe ein Haus am Starnberger See“, antwortete er.

Wir fuhren über die Autobahn in Richtung Starnberg. Nahmen die Ausfahrt Starnberg und fuhren über eine Landstraße weiter, dann bremste er ab.

„Ich kann nicht mehr warten. Ich will dich jetzt und zwar sofort.“

Ben bog in eine Schotterstraße ein und parkte den Wagen in einem Waldstück. Da es schon weit nach Mitternacht war, konnte uns hier bestimmt kein Fußgänger inflagranti erwischen. Ben stellte die Musik lauter, schob seinen Sitz soweit es ging nach hinten und zog mich auf seinen Schoß. Seine Zunge tänzelte um meine, mir wurde fast schwindelig, so gut konnte er küssen. Ich streifte ihm das Sakko von den Schultern, lockerte die Krawatte und warf beides auf die Rückbank.

„Oh Pia, du machst mich so verrückt“, stöhnte er. Gleichzeitig knöpften wir uns gegenseitig Hemd und Bluse auf, dabei blickten wir uns tief in die Augen. In seinen braunen Augen verlor ich mich, immer wieder. Aus den Boxen dröhnte: Short Change Hero von The Heavy. Ich knabberte an Bens Ohrläppchen, was ihn spürbar scharf machte. Ich spürte seinen harten Schwanz unter mir. Ben lehnte mich nach hinten in Richtung Lenkrad, um besser an meine Brüste zu kommen. Er öffnete geschickt mit einer Hand meinen BH und streifte ihn mir zusammen mit der Bluse ab. Meine Brustwarzen streckten sich ihm entgegen, so geil war ich auf ihn. Ben zog die Luft scharf ein und lächelte. Mit dem Daumen umkreiste er erst meine linke, dann meine rechte Brustwarze. Er wiederholte das Spiel mit seiner Zunge.

„Oh Ben“, stöhnte ich auf. Mit einer Hand fuhr er über meinen Bauch nach unten, schob meinen Rock nach oben und fuhr über meinen Slip. Mein Höschen war bereits nass, so geil machte er mich. Ich fummelte an seinem Gürtel rum, um ihn zu öffnen.

„Na, dann kann es eine ja kaum erwarten“, lächelte Ben, während wir uns weiter küssten. Ben schob meinen Slip beiseite, und umkreiste mit seinem Fingern meine Klit, sodass ich laut aufstöhnte. Ich wusste, wenn er so weitermachte, überkäme mich der erste Orgasmus bevor er in mir war. Endlich schaffte ich es, seine Anzughose zu öffnen und mir sprang sein harter Schwanz regelrecht entgegen. Ich umgriff ihn mit der rechten Hand und bewegte sie langsam auf und ab.

„Ich will dich spüren“, flüsterte ich Ben ins Ohr. Er hob mich ein Stück nach oben, sodass ich mich langsam auf sein Glied niederlassen konnte. Er stieß so heftig zu, dass ich stöhnen musste. Ich wollte den Takt bestimmen, doch Ben übernahm bereits die Führung. Sein Schwanz war tief in mir, ich nahm ihn komplett auf und es fühlte sich gut an. Ben zog sich zurück und stieß erneut zu, immer und immer wieder. Er biss die Zähne zusammen und blickte mir in die Augen. „Ich will in dir kommen.“ Und wieder stieß Ben zu.



Download



Haftungsausschluss:
Diese Site speichert keine Dateien auf ihrem Server. Wir indizieren und verlinken nur                                                  Inhalte von anderen Websites zur Verfügung gestellt. Wenden Sie sich an die Inhaltsanbieter, um etwaige urheberrechtlich geschützte Inhalte zu entfernen, und senden Sie uns eine E-Mail. Wir werden die entsprechenden Links oder Inhalte umgehend entfernen.